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 Die Rückkehr von Rouvena

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Rouvena

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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeMi 21 Jul 2010 - 1:30

Fast schien es als sei auf einmal sie die Stärkere. Sanft strich sie ihm übers Haar.
Niemand hat Schuld mein Herz. Niemand konnte ahnen das sie in der Gegend herumstreiften. Es war nur ein unglücklicher Zufall das sie mich entdeckten. Du hast uns doch nicht im Stich gelassen.

Die vorher noch tonlose Stimme war nun snft und voller Zärtlichkeit, ihre Tränen mischten sich mit seinen, während sich sich engumschlungen in den Armen hielten. Ich lebe Envi und das ist doch das wichtigste. Nun müssen wir beide lernen damit zu leben um unseretwillen und um der Kinder willen.

Sie würden es schaffen, plötzlich wusste sie es ganz sicher, musste es doch einen Sinn haben das sie sich wiederfanden.
Ein erstes zaghaftes Lächeln, noch kaum spürbar lag auf ihren Lippen und nur kurz zuckte sie zusammen als seine Finger sanft über das Mal tasteten.

Morgen Envi mein Liebster....morgen reitest du und holst unseren Sohn zu uns. flüsterte sie ihm zu und merkte nicht einmal das sie nicht "deinen" sondern "unseren" gesagt hatte.
Ihr Blick blieb fest in seinem haften als er sie küsste und nur einen Wimpernschlag lang blieben ihre Lippen stumm bevor sie den seinen Antwort gaben.


Zuletzt von Rouvena am Mo 23 Aug 2010 - 13:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeMi 21 Jul 2010 - 11:58

Die Zeit schien still zu stehen während sie sich küssten, voller Liebe und Sehnsucht. Plötzlich bemerkte Envi in den Augenwinkeln einen hellen Schein, der am Nachthimmel aufgezogen war. Er löste sich von ihren warmen Lippen und sah nach oben. Schau Rouvena, der Abendstern leuchtet wieder für uns, sagte er leise aber dennoch mit einem freudigen Unterton in seiner Stimme. Und im gleichen Augenblick erstrahlten die beiden grünen Steine, von denen sie beide ein Bruchstück um den Hals trugen und Envi spürte wie sein Schmerz allmählich entschwand, ganz langsam das Gefühl von Glück und Freude wieder zurück kehrte. Während noch immer empor sah und den Abendstern beobachtete verloren auch seine Augen all ihre Traurigkeit, den Kummer und die Sorge, die ihn in den letzten Jahren täglich begleitet hatten und er wusste, nun würde er sie nie wieder verlieren.

Die Valar wachen noch immer über uns Rouvena, sagte er leise aber mit einem glücklichen Lächeln auf seinen Lippen, sie haben uns nicht vergessen und sie haben dich zu mir geführt. Da war es wieder, das Funkeln in seinen Augen, wie einst in Tara als sie gemeinsam glücklich waren und die schönsten Stunden ihres Lebens verbracht hatten. Daran würde ihr Leben hier in dieser Stadt nun anknüpfen. Zärtlich glitten seine Hände über ihre Schulter und streiften ihr Hemd noch weiter zurück über ihre Arme. Mit sanften Küssen liebkoste er ihre Schulter, ihren Hals und ihre Brust und auch das Brandmal. In den Wäldern von Tara wachsen gewisse Kräuter aus denen ich einen Sud brauen kann, der diese Narben etwas mildern wird, flüsterte er ihr leise zwischen zwei sanften Küssen zu. Und sobald wir in meiner Heimat sind werden die Heiler sie völlig verschwinden lassen. Aber diese Kräuter wachsen in diesen Landen nicht.

Langsam legte er Rouvena auf den Rücken, behielt sie jedoch noch immer in seinem Arm während seine freie Hand weiter ihr Hemd öffnete. Er begehrte sie nun mehr denn je. Ebenso sanft wie bisher begann er jeden Zentimeter ihrer Haut mit seinen Lippen zu liebkosen, umgarnte damit ihre Brüste und neckte frech ihre Knospen. Unter dem Schutz des Abendsternes würde sie hier nun niemand stören können.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeMi 21 Jul 2010 - 12:28

Sein Kuss löschte vieles an Schmerz und Bitterkeit in ihr. Unbewusst schmiegte sie sich enger an ihn, suchte seine Wärme.
Ihr Blick folgte seinem ...hinauf zum Nachthimmel. Ein zärtliches Lächeln umspielte ihren Mund als die beiden Bruchstücke des Elbensteines zu leuchten begannen.

Die Valar...sie segneten unseren Bund damals ...weisst du noch?flüsterte sie leise und spürte wie Frieden in ihr Herz zog und mit dem Frieden die Sehnsucht in seinen Armen erneut das Glück zu spüren das nur er ihr zu geben vermochte. Voller Liebe erwiderte sie seine Küsse, erbebte unter seinen zärtlichen Liebkosungen.

Das Mal....es stört mich nicht mehr....murmelte sie abwesend und folgte der Weisung seiner Hand, die sie zurücklegte. Nur kurz schob sich ein anderes Bild vor ihr inneres Auge, doch sogleich wurde es verdrängt von erwachendem Begehren.

Ich liebe dich... flüsterte sie leise und innig und überliess sich seinen Liebkosungen, denen sie sich nach einer Weile entgegenwölbte, die Augen schliessend vor der Macht der Liebe die sie durchflutete.


Zuletzt von Rouvena am Mo 23 Aug 2010 - 13:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeDo 22 Jul 2010 - 3:20

Aye, das werde ich nie vergessen ..., sagte er lächelnd und erinnerte sich an jenen Abend im Rosenhäuschen, ... mein Stein zerbrach in drei Teile, einen für jeden von uns. Wir waren damals sehr glücklich und dachten es würde niemals enden. Sanft strich seine Hand um ihren Hals und berühte wieder das Brandmal auf ihrer Schulter. Seine Lippen näherten sich erneut den ihren doch bevor es geschah flüsterte er ihr leise zu, Du sollst nicht Zeit deines Lebens darunter leiden müssen mein Abendstern..., dann vereinten sich ihre Lippen zu einem beinahe endlosen, zärtlichen Kuss. Für einen kurzen Moment lösten sie sich und Rouvena gestand ihm ihre Liebe, dabei glitt ihre Hand über seine Brust und über die noch immer schlecht verheilte Wunde.

Envi kniff die Augen zusammen als ihn ein Schmerz durchzog. Zwar war ihr Hand behutsam über sein Hemd gestrichen aber es genügte wohl um diese Stelle erneut aufbrechen zu lassen. Deutlich fühlte er etwas warmes über seine Haut tropfen als er sich aufsetzte. Leicht nach vorn gebeugt, die rechte Hand auf seiner Brust blieb er sitzen, die Augen noch immer verschlossen und hoffte es würde gleich wieder aufhören. Noch immer war ihm nicht bekannt was für eine Waffe ihn getroffen hatte als diese Reiter die Stadt angegriffen hatten. Und trotz aller Fürsorge der Königin riss diese Wunde nun Wochen später immer wieder auf und goldgelber Eiter trat heraus.
Wie auch nun wieder. Er spürte die Feuchtigkeit an seiner Hand, die durch sein Hemd drang.

Ich benötige deine Hilfe Rouvena ..., sagte er leise mit etwas schmerzverzerrter Stimme, ... diese Verletzung will nicht heilen, nicht einmal mein Stein vermag es zu bewirken.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeDo 22 Jul 2010 - 9:45

Gefangen im Bann seiner Zärtlichkeit seufzte sie leise, überlies sich dem lang entbehrten sanften Rausch den seine Lippen und Hände in ihr weckten und.....verkrampfte jäh als seine Finger langsam tiefer glitten. Schon lag ihr ein "Verzeih... " auf den Lippen, doch die Hand liebkoste sie beruhigend, strich zärtlich wieder hinauf zum Hals und ein erneuter liebevoller Kuss ein zärtlicher Blick schien ihr zu sagen: "Hab keine Angst, ich gehe nicht zu weit...vertrau mir"

Ein erneuter Seufzer verliess ihre Lippen, der zierliche Körper in seinen Armen entspannte sich wieder und noch zögernd legte sich ihre Hand auf seine Brust, sanft und behutsam streichelnd. Erschrecken, Sorge war in ihrem Blick zu lesen als er sich plötzlich aufsetzte, eine Hand auf die Brust gepresst. Deutlich hatte sie sein Zusammenzucken bemerkt, den leisen Schmerzlaut gehört und fragend sah sie ihn an.

Liebster? Was ist mit dir? Was hast du? fragte sie leise. "Ich benötige deine Hilfe Rouvena ..., " kam es leise zurück, deutlich hörbar nun der Schmerz in seiner Stimme. Sogleich war alles andere vergessen. Sanft zog sie seine Hand fort, öffnete vorsichtig das Hemd und erschrak als sie die gezackte, fast sichelförmige Wunde erblickte aus der stetig Blut und Eiter rann. Das war kein Pfeil, aber auch kein Schwert oder Dolch. Nie zuvor hatte sie eine solche Verletzung gesehen. Für den Moment schob sie alles andere beiseite, ihre Hand schob sich über die Wunde ohne sie zu berühren, die Augen schlossen sich und nun war sie völlig konzentriert, ihre Sinne tasteten sich in sein Inneres und es dauerte minuten bis sie fand was sie suchte.

Wir müssen ins Haus Liebster, was immer es war das dich verletzte es war mit Gift durchtränkt. Du hättest es mir sofort sagen sollen, es wird höchste Zeit....ich hoffe es ist nicht.... ...zu spät, hatte sie sagen wollen doch die Worte wollten nicht über ihre Lippen. Vorsichtig half sie ihm auf und schon öffnete sie die kleine Tür als ihr aufging das ihr Hemd noch bis zur Taille offen stand. Heisse Röte schoss ihr in die Wangen und hastig schloss sie die Schlaufen bevor sie ihn beim Arm nahm und eilig dem Haus zustrebte.


Zuletzt von Rouvena am Mo 23 Aug 2010 - 13:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeDo 22 Jul 2010 - 13:01

Stolpernd lief Envi neben ihr her, Langsam Rouvena ..., sagte er leise und wieder durchzog ihn ein Schmerz und er presste erneut seine Hand auf die Wunde, ... bitte etwas langsamer ... aaah... , er blieb stehen und beugte sich etwas nach vorn. Ich weiss nicht was mich traf, was diese Angreifer benutzten. All meine anderen Verletzungen verheilten einigermassen gut dank der fürsorglichen Pflege unserer Königin. Nur diese nicht. Von Zeit zu Zeit bricht sie auf wie nun auch. Allmählich richtete er sich wieder auf und ging nun langsam auf das Gästehaus zu. Nur noch ein paar Meter, sagte er sich selbst.

Im Haus angekommen liess er sich auf einem der Stühle in der Küche nieder und zog sich das Hemd mit einer Hand über den Kopf. Blut und stinkender Eiter waren über seinen Bauch bereits bis zum Hosenbund gelaufen und noch immer tropfte es aus der seltsamen Wunde. Wenn ich nur noch etwas Athelas hätte ..., kam es leise flehend über seine Lippen und er sah sie an, ... aber all meine Vorräte sind verbraucht und den letzten Beutel habe ich auf der Suche nach euch verloren. Er griff mit der freien Hand nach der Karaffe, die noch immer auf dem Tisch stand und in die er nach dem Abendessen etwas aus dem kleinen Fass in der Ecke abgefüllt hatte. Kaum hatte er einer den Becher damit gefüllt trank er ihn auch schon mit einem Zug aus. Envi schloss die Augen als die leicht malzige, nach Eichenfass rauchig schmeckende Flüssigkeit seine Kehle entlang rann, wohltuend in diesem Moment.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeDo 22 Jul 2010 - 14:37

Nur minimal verringerte sie das Tempo, wartete sichtlich unruhig als er stehenblieb und sich die Hand auf die Wunde presste.

Liebster bitte, nur noch ein Stückchen, halte noch etwas durch .... bat sie und zog ihn sanft weiter. Erleichtert öffnete sie die Hintertür des Gästehauses, wo er in der Küche sogleich auf einen Stuhl sank und sich das Hemd über den Kopf zog. Im hellen Schein der Lichter die sie entzündet hatte erkannte sie nun erst das ganze Ausmass der Verletzung. Scharf sog die die Luft zwischen den Zähnen durch, wandte sich ab um auf dem Herd Wasser zu erhitzen.

Ich muss dich zuerst abwaschen um besser zu sehen .... sagte sie ruhig und übersah geflissendlich den Becher Whiskey den er in einem Zug hinunterstürzte. Sie füllte eine Schüssel mit dem warmen Wasser, und begann mit sauberen Tüchern seinen Bauch von den Sekreten zu säubern, tupfte vorsichtig auch die Wundränder ab und bedeckte die Wunde .
Königskraut allein würde nicht reichen Liebster.... sanft strich sie ihm übers Haar, half ihm aufzustehen. Du musst dich hinlegen, sonst kann ich die Wunde nicht richtig erreichen. Langsam führte sie ihn ins Schlafzimmer, half ihm die besudelte Hose abzustreifen und sich auf dem Bett auszustrecken, dabei vermied sie sorgfältig den Blick auf gewisse Körperteile. Ein schneller Blick ins Nebenzimmer überzeugte sie davon das Tarciryan fest schlief.

Sie begann sich schon zu konzentrieren als sie zum Bett zurückging, neigte sich noch einmal herab um sanft die nun blassen Lippen zu küssen. Dann schwebten ihre Hände schon mit leicht gekrümmten Fingern über der Verletzung und sie schloss die Augen.


Zuletzt von Rouvena am Mo 23 Aug 2010 - 13:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeDo 22 Jul 2010 - 15:22

Das warme Wasser auf seiner Haut tat gut und er genoss es sichtlich mit wie viel Zärtlichkeit sie ihn säuberte, sanft die Wunde reinigte und die leicht betäubende Wirkung des Whiskey allmählich in ihm hoch stieg. Er hielt das warme Tuch auf seine Verletzung als Rouvena mit ihm in das Schlafzimmer ging und legte sich vorsichtig auf das Bett. Ihre ausweichende Blicke bemerkte er eben noch und als sie kurz einen Blick in Tarciryans Zimmer warf zog er ein Stück der Decke über seine Beine und seine Lenden.

Seine Lippen spürten den liebevollen Kuss kaum noch, dafür konnte er aber die Kraft, die von ihr in solchen Momenten ausging auf seiner Brust fühlen. Ihre heilende Energie begann ihn zu durchziehen als er plötzlich einen leisen Schrei von sich gab und im nächsten Moment schien etwas aus ihm zu strömen, warm, zähflüssig und übel riechend. Der Geruch würgte ihn etwas und sein kurzes Husten verursachte nur noch mehr Schmerzen worauf er sich kurz aufbäumte aber sogleich wieder in das weiche Kissen zurück fiel. Noch immer wurde er von ihren Kräften durchströmt allem Anschein nach konnte Rouvena noch etwas fühlen, dass in ihm steckte, jedoch tiefer. Kleine Schweissperlen traten nun aus seiner Stirn und der Schmerz nahm langsam zu. Seine Hände krallten sich in die Decken auf denen er lag und er biss die Zähne zusammen um kurze Augenblicke danach nicht einen lauten Schrei auszustossen. Wieder schien sich etwas aus seiner Verletzung zu lösen....
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeDo 22 Jul 2010 - 15:50

Rouvena nahm weder den üblen Geruch des Eiters war, der nun aus der Wunde quoll, noch hörte sie den leisen Schrei den Envi ausstiess. Völlig abwesend waren all ihre Sinne nach innen gerichtet lenkten den Energiestrom durch ihre Finger auf die Verletzung die sich überraschend tief erwies und sich im inneren schon sehr weit ausgebreitet hatte.
Allmählich versiegte der Eiterstrom doch noch immer noch spürte sie etwas in der Tiefe, undefinierbar und böse.

Auch auf ihrer Stirn bildeten sich Schweisstropfen, Anstrengung zeichnete sich auf den feinen Zügen ab. Dennoch liess sie nicht nach, und nach scheinbar endloser Zeit rann eine zähflüssige grünlich schillernde Flüssgkeit aus der Wunde gefolgt von einem Schwall Blut. Noch einmal mobilisierte sie ihre letzte Energie, setzte die zu kleinen Krönchen geformten Finger direkt auf die Haut. Langsam, sehr langsam begann sich die Wunde von innen heraus zu schliessen, bis schliesslich sich die Haut schloss und nur noch der von Eiter und Blut besudelte Körper zeigte das dort eine Verletzung gewesen sin musste, die einen anderen längst das Leben gekostet hätte.

Am ganzen Körper bebend, schweissüberströmt sank sie vor dem Bett auf die Knie, legte erschöpft und schwer atmend den Kopf auf die Arme, und kehrte nur sehr langsam in die Wirklichkeit zurück.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeDo 22 Jul 2010 - 18:47

Envi spürte wie etwas tief aus ihrem heraus gesogen wurde, sich dagegen streubte seinen Körper zu verlassen und dennoch waren Rouvenas Kräfte stärker. Unaufhaltsam wurde es schmerzhaft aus ihm heraus gezogen, Envi hätte am liebsten laut geschrien als es endlich seinen Körper verlassen hatte doch es kostete ihn alle Kraft und Anstrengung kaum einen Laut von sich zu geben. Erschöpft sah er noch für einen kurzen Moment wie Rouvena weiterhin ihre Hand über die Verletztung hielt, eine wundersame Wärme ihn durchzog und dann schwanden ihm die Sinne und sein Kopf legte sich zur Seite.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeDo 22 Jul 2010 - 19:26

Es dauerte eine Weile bis Rouvena sich erholt hatte und den Kopf hob. Der Liebste hatte das Bewusstsein verloren, lag bleich und stumm in den Kissen. Tränen traten ihr in die Augen, doch so leid es ihr tat, es hatte nicht in ihrer Macht gelegen ihm die Schmerzen zu ersparen, waren doch ihre Kräfte noch immer nicht ganz ausgereift.
Ein bischen mühsam erhob sie sich, schwankte ein wenig, atmete einmal tief durch und ging dann in die Küche um mit der frisch gefüllten Schüssel und ettlichen frischen Tüchern zurückkam.
Sorgfältig und sehr sanft reinigte sie den Körper, stockte kurz bevor sie auch den Lendenbereich abwusch und war froh das er noch immer nicht wieder bei Bewusstsein war.

Vorsichtig rollte sie den Liebsten in die andere Hälfte des grossen Bettes, deckte ihn wieder zu und begann das beschmutzte Bettzeug auszuwechseln, trug alles in die kleine Waschküche die ans Haus angebaut war. Dann wusch sie sich selbst gründlich, füllte in der Küche einen Becher mit Whiskey und ging zurück ins Schlafzimmer.
Müde und erschöpft setzte sie sich auf die Bettkante, hielt dem Liebsten den Becher unter die Nase.

Envi? Liebster... sagte sie leise und zärtlich als seine Augenlider leicht flatterten. Wie fühlst du dich?


Zuletzt von Rouvena am Mo 23 Aug 2010 - 13:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeDo 22 Jul 2010 - 19:54

Envi träumte. Das Haus am Stadtrand war nicht wieder zu erkennen. Die grossen Steine, aus denen die massiven Mauern in die Höhe gezogen waren schienen gescheuert worden, denn kein bisschen Most war mehr darauf zu erkennen. Das einst kniehohe Grass war kurz geschnitten, kleine Blumenbeete waren rund um das Haus und die kleine Mauer angelegt worden. Korn-, Ringel- und Sonnenblumen wuchsen um die Wette an der Mauer entlang, Wicken in allen Farben wanden sich um die grossen Steine um die Eingangstür und auf beiden Seiten des Weges von der Strasse zum Haus erblühten Rosen. Zwei Kinder rannten lachend über den Rasen, hielten immer wieder an und bekämpften sich spielend mit kleinen Holzschwertern. Im hinteren Teil des Gartens kniete eine Frau zwischen Gemüsebeeten und zupfte Unkraut aus dem Boden. Die Sonne schien, ein leichter Wind zog über die schottischen Highlands. Alles war gut, alles war friedlich.

Der süsslich-herbe Duft aus dem Becher stieg langsam in Envis Nase und er begann langsam die Augen zu öffnen. Als erstes erblickte er einen Becher, dies schien kein Traum gewesen zu sein und dann Rouvena, die ihm diesen Becher vor die Nase gehalten hatte. Allmählich wurde ihm wieder bewusst was geschehen war und das es schon sehr spät sein musste. Langsam setzte er sich auf, die Decke fiel in seinen Schoss und er strich mit einer Hand über seine Brust und es war nichts mehr von einer Verletzung zu sehen, keine Narbe, kein Blut. Erstaunt sah er sie an. Was ist geschehen, ich ... ich erinnere mich kaum noch an etwas ..., stammelte er leise. Nur noch an diesen Schmerz ... und dann an Wärme ... und danach weiss ich nichts mehr. Mit einer etwas zitternden Hand wollte er nach dem Becher greifen, ... ist das für mich ?, frage er sie sanft.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeDo 22 Jul 2010 - 20:34

Ein erleichtertes Lächeln glitt über das müde Gesicht, als er erwachte und sich aufsetzte. Es ist alles gut Liebster. Mit einem kleinen Nicken reichte sie ihm den Becher.
Es war Gift ...tief unten in der Wunde....fast wie damals bei ...dieser keltischen Kriegerin ...wie hiess sie noch? Maeve ja.... begann sie leise zu erklären. Nur waren es damals diese kleinen Perlen und diesesmal zähflüssig. Es war...schwieriger als damals ...zu lange schon hattest du es in dir. Ohne deinen Stein.....
sie schluckte hart, ...ohne deinen Stein würdest du nicht mehr leben.

Einen Moment lang schlossen sich ihre Augen kraftlos, lief ein Beben durch die zierliche Gestalt. Es tut mir leid...das ich dir den Schmerz nicht nehmen konnte, meine Kraft reichte nicht aus.... ein um Verzeihung bittender Blick traf auf seinen.
Trink mein Herz, du hast es verdient, und dann schlafe, das alles muss dich erschöpft haben. Du brauchst noch Ruhe. Morgen früh bist du wie neu... lächelte sie bei dem Versuch etwas zu scherzen, sich stärker zu geben als sie sich fühlte. Doch bei dem Versuch aufzustehen schwankte sie und sank zurück.


Zuletzt von Rouvena am Mo 23 Aug 2010 - 13:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeDo 22 Jul 2010 - 22:35

Den Becher in beiden Händen haltend nahm er einen Schluck Whiskey und liess ihn langsam seine Kehle hinab rinnen. Es tat gut und stärkte seine Sinne. Er stellte den Becher erst einmal auf den kleinen Tisch neben dem Bett und nahm nun Rouvenas Hände in die seinen. Gift sagst du ?, fragte er sie erstaunt, Hm... Nata hatte meine Wunde immer wieder mit einem Kräutersud gespült aber ausser Eiter und etwas Blut kam nie etwas heraus. Du meinst mein Stein alleine hielt mich am Leben ? Er bemerkte das Beben, die wenige Kraft, die noch in ihr steckte und ihren Blick. Nichts muss dir leid tun mein Abendstern, du hast mich wieder einmal gerettet und dafür bin ich dir dankbar. Schmerz ist vergänglich .., in diesem Moment versagten ihre Beine und Envi sprang aus dem Bett um sie aufzufangen.

Ich denke wir haben beide Ruhe nötig Rouvena. Nachdem sie sich wieder auf die Bettkante gesetzt hatte drückte er sie sanft auf den Rücken und legte sich neben sie. Mit einer Hand zog er die Decke über sie beide und legte einen Arm um ihre Schultern. Ich bin wirklich froh, dass die Valar uns wieder zusammen gebracht haben mein Abendstern, sagte er leise in die Stille der Nacht hinein und küsste sie sanft auf die Wange und ihr Ohr. Schlafe nun meine geliebte Frau ... schlafe und .... , zu mehr kam er nicht mehr da sein Kopf neben dem ihrem auf das Kissen sank und Envi schlief ruhig atmend ein.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeFr 23 Jul 2010 - 1:36

Immer wieder glitt ihr Blick über das , nun entspannte, schlafende Gesicht des Liebsten. So erschöpft sie war, wollte sich doch der Schlaf nicht einstellen. Sovieles war geschehen an diesem zweiten Tag. Mit offenen Augen starrte sie in die Dunkelheit, unruhig war sie und erst nach einer Weile ging ihr auf das es ihr Kleid war das sie irritierte. Noch haftete ein leichter Geruch nach Blut und Eiter daran und erinnerte sie an die letzte Stunde.

Ein Gedanke sass in ihrem Kopf den sie nicht fassen konnte, an etwas erinnerte sie die Form dieser Verletzung, doch beharrlich entzog sich diese Erinnerung je mehr sie darüber nachdachte. Schliesslich löste sie sich aus seinem Arm, vorsichtig um ihn nicht zu wecken, stand auf und nahm sich den erst halb geleerten Becher, trank ihn in einem Zug aus. dann zog sie sich entschlossen das Kleid über den Kopf, warf es angewidert in eine Ecke ebenso wie das dünne Hemd das sie darunter trug. Rasch schlüpfte sie wieder unter die Decken, zögerte ...rückte ein Stückchen näher...zögerte erneut und schmiegte sich schliesslich doch an den Liebsten. Vorsichtig noch und auch nicht sehr eng, doch spürte sie seine haut an ihrer und seufzte leise auf.

Jetzt endlich schlossen sich auch ihre Augen und langsam, in der Geborgenheit seiner Wärme glitt sie hinüber in einen erholsamen schlaf.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeFr 23 Jul 2010 - 2:18

Der Morgen dämmerte allmählich und irgendwo in der Stadt krähnte ein Hahn. Langsam öffnete Envi die Augen und blickte in das liebliche Gesicht seiner geliebten Frau, die in seinem Armen tief und fest schlief. Vorsichtig löste er seinen Arm, der über ihrem Bauch lag und bemerkte nun erst, dass sie wohl irgendwann in der Nacht ihr Kleid ausgezogen hatte. Mit aller Zärtlichkeit liess er seine Fingerspitzen über ihren Bauch gleiten, zeichnete die weichen Züge ihres Körpers und ihres Gesichtes nach bis er sich etwas näher zu ihr beugte um sie mit einem liebevollen, kleinen Kuss zu wecken. Noch immer genoss er ihre samtweiche Haut mit seinen Fingerspitzen, wie einst im Rosenhäuschen an ihrem ersten gemeinsamen Tag. Bei dem Gedanken an jenen Tag musste er schmunzeln. Wie sehr hatten sie sich beide darauf gefreut und den Tag herbei gesehnt, das gemeinsame Frühstück und die zärtlichen Stunden danach.

Wie konnte er es nur ohne sie über zwei Jahre aushalten, kam es ihm in den Sinn. Hätte er nicht intensiver suchen können ? Envi wusste die Wahrheit, sie wollte nicht gefunden werden ... aus Angst. Und doch hatte sie vor noch nicht einmal zwei Tagen den Mut die Stadt aufzusuchen, seine Schmiede zu betreten und unbewusst wohl ihn zu suchen. Sanft drehte er Rouvena zu sich und zog sie enger an sich. Jeden Zentimeter ihres Körpers wollte er nun fühlen können, ihre Wärme auf seiner Haut spüren und ihren Atem in seinem Gesicht. Zu gerne hätte er ihr in diesem Augenblick all seine Liebe gezeigt doch tief in ihm wusste er, dass sie noch nicht dazu bereit war. Er musste ihr Zeit lassen, wie auch er sie darum gebeten hatte und dennoch konnte er der Versuchung nicht widerstehen sie zärtlich zu streicheln und immer wieder ihr Gesicht mit sanften, kleinen Küssen zu verwöhnen.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeFr 23 Jul 2010 - 11:14

Ein neuer Morgen brach an und tauchte die Stadt in ein sanftes Dämmerlicht, lies sämtliche Konturen weich ineinander zerfliessen. Rouvena erwachte als ein warmes Lippenpaar sie zärtlich küsste ,die Lider hoben sich und gaben die blauen Augensterne frei die den geliebten Mann zärtlich anlächelten bis ...bis ihr bewusst wurde das sie ohne alles in seinen armen lag, sich Haut an Haut schmiegte und seine Fingerspitzen sie liebkosten, jeden Zentimeter ihres Körpers liebevoll erkundeten.

Ein Anflug von Panik im Blick strebte sie von ihm fort, suchte sie sich sich ihm zu entwinden doch er liess sie nicht entkommen, hielt sie zärtlich aber bestimmt weiterhin eng bei sich, bis sie sich allmählich entspannte, ihr bewusst wurde das er es war der sie hielt.ER der sie liebte und ihr niemals etwas Böses zufügen würde.
Heftig errötend barg sie ihr Gesicht an seiner Brust, lies es zu das er sie weiterhin streichelte. Zögernd legte sie einen Arm um den Liebsten, tastete sich ihre Hand leicht wie ein Hauch über seinen Rücken, fast als berührte sie ihn das erste Mal. Kaum spürbar schmiegte sie sich enger an ihn, ihm so zeigend das sie ihm vertraute ihm und ihrer beider Liebe.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeFr 23 Jul 2010 - 12:04

Guten Morgen, flüsterte Envi leise als er bemerkte, dass Rouvena ihre Augen öffnete, liess sie jedoch nicht zurück weichen als sie begann sich gegen ihn zu streuben. Und er schien damit Erfolg zu haben. Allmählich entspannte sich ihr Körper wieder und sie kuschelte sich enger an ihn. Alleine dieses Gefühl, sie wieder derartig nahe bei sich zu haben, ihre Nähe zu fühlen und ihre weiche Haut genügten ihm im Moment um glücklich zu sein.

Hast du gut geschlafen mein Abendstern ?, kam es ebenso leise über seine Lippen während er sie weiterhin sanft mit seinen Fingerspitzen streichelte, die immer wieder über ihren Rücken glitten vom Hals bis zu ihren Lenden. Er fühlte sich seit Wochen das erste Mal wirklich gut, kein stechender Schmerz mehr in seiner Brust, der ihn immer wieder gequält hatte. Es kam ihm vor als wäre alles Gift aus ihm gewichen, nicht nur das der vergifteten Waffe. Ein neuer Abschnitt in seinem Leben lag vor ihm, ein Teil davon in seinen Armen. Diesen Teil wollte er an diesem Morgen noch lange geniessen bevor sie sich auf den Weg machen mussten um ihr neues Haus vorzubereiten. Und er wollte nun heute noch nicht zurück nach Tara reiten, heute blieb er bei seiner Rouvena und seinem Sohn.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeFr 23 Jul 2010 - 12:43

Guten Morgen Liebster.... gab sie ebenso leise zurück und wagte es den Blick zu heben, in seine Augen zu sehen und darin zu versinken. Ich habe wunderbar geschlafen....in deinen Armen... gestand sie und erneut überzog zarte Röte ihre Wangen. Beinah kam sie sich wieder vor wie damals, scheu und unwissend und doch voller Sehnsucht nach etwas das sie nicht benennen konnte.

Mehr instinktiv als bewusst erwiderte sie seine Zärtlichkeit, entdeckten ihre Hände ihn neu, schmiegte sie sich immer dichter an ihn, erbebte leicht aber schrak nicht zurück als sie ihn spürte. Ihr Blick lies seinen nicht los, als wolle sie sicher sein das es wirklich Er war den sie spürte, Er der sie sanft liebkoste ohne zu fordern.

Danke....hauchte sie leise, danke das du mich hälst, mich nicht gehn lässt...mir mit deiner Zärtlichkeit meine Ängste nimmst.....Ich liebe dich.

Leicht öffneten sich die Lippen, sehnsüchtig auf seinen Kuss wartend.


Zuletzt von Rouvena am Mo 23 Aug 2010 - 13:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeFr 23 Jul 2010 - 13:08

Ich bin unendlich froh, dich wieder zu haben Rouvena, gab es leise zurück. Sanft drehte er sie auf den Rücken und kam etwas über sie um sie nun zu küssen, der Erwartung ihrer Lippen gerecht zu werden. Nun gingen nicht mehr nur die Fingerspitzen seiner Hand auf Wanderschaft sondern seine Handfläche strich zärtlich über ihren Körper hinweg. Von ihrem Hals langsam immer tiefer über ihre Brust, die er liebevoll umgarnte weiter über ihren Bauch bis hin zu ihrer Lende, die er sanft näher an sich zog. Endlose Minuten waren in sie in diese Form von Zärtlichkeiten versunken bis der Hahn der Burg lauthals den Morgen ankündigte.

Blödes Vieh, murmelte Envi etwas grummelnd und gab Rouvena noch einen kleinen Kuss bevor er sich von ihr erhob und aus dem Bett stieg. Wir sollte aufstehen Rouvena, uns erwartet ein arbeitsreicher Tag und ich schätze Tarciryan wird auch bald wach sein. In seiner Kiste kramte er nach einer frischen Hose, bis ihm einfiel, dass er ja nur zwei besass und beide hatten eine Wäsche dringend nötig. Nachdenklich kniete er vor der Kiste bis er eines seiner Gewänder aus seiner Heimat heraus zog und es sich schnell überzog. Es war aus einer Art Seide gewebt, in den Farben des Königs dunkelblau mit feinen silbernen Stickereien um den Hals. Im Gästehaus würde dies niemand stören doch in die Stadt würde er damit nicht gehen können.

Ich muss nachher erst mal meine Hosen waschen..., sagte er verlegen grinsend zu Rouvena als er sich nun erhob und sich auf die Bettkante zu ihr setzte. Und ich werde heute noch nicht nach Tara reiten mein Abendstern, heute noch nicht.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeFr 23 Jul 2010 - 13:39

Sein Kuss, das langsame, sanfte sich wieder Annähern, das Wissen das sie alle Zeit der Welt hatten sich auch körperlich wiederzufinden, führte dazu das sie vor keiner Berührung mehr zurückschreckte, sich voll Vetrauen seiner Zärtlichkeit überlies. Noch vermochte sie diese nicht in gleichem Masse zurückgeben, doch war auch das nur eine Frage der Zeit.

Das Krähen des Hahnes riss sie aus ihrer Versunkenheit und ein leises Lachen perlte über ihre Lippen als er sich leicht grummelnd erhob. Ihr Blick folgte ihm, glitt über ihn hinweg, zum ersten Mal seit sie zurück war. Und zum ersten Mal widerstand sie dem Impuls sich die Decke bis zum Hals hochzuziehen und sich so zu verstecken.

Du siehst gut aus wenn du diese Kleider trägst.... lächelte sie ihn an und fügte in einem Anflug von Koketterie errötend hinzu: Ohne aber auch...
Noch einmal dehnte sie sich ein wenig, richtete sich auf und hauchte einen kleinen Kuss auf seine Lippen, dann stand sie ebenfalls auf. Sich seiner Blicke bewusst, war der Gang ein wenig unsicher als sie zum Schrank ging und sich ein Kleid überstreifte.

Liebster du hast eine Frau die sich um die Wäsche kümmert, das musst du nicht mehr selbst machen.
lachte sie, Wenn du schon einmal den Ofen anmachen magst und Wasser für Tee aufsetzt, dann wasch ich schnell deine Hosen, bei dem Sommerwetter trocken sie rasch.

langsam ging sie zu ihm schmiegte sich noch einmal an. Bist du sicher, das du nicht nach tara willst heute? Du musst es meinetwegen nicht aufschieben...ich weiss nun das alles gut wird...das unsere Liebe alles überwinden kann.


Zuletzt von Rouvena am Mo 23 Aug 2010 - 13:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeFr 23 Jul 2010 - 14:05

Envi nahm ihre Verlegenheit war, sagte jedoch nichts sondern grinste nur. Aye mein Abendstern, aber bevor ich mich um den Ofen und den Tee kümmere sollte ich mich waschen ... ein Bad wie in diesem Haus hatte ich schon lange nicht mehr. Er zog sie eng an sich und schlang seine Arme um ihre Lenden. Ich bin mir sicher Rouvena, heute möchte ich noch nicht reiten, auf einen Tag kommt es nicht an. Wie du gestern Abend richtig bemerkt hattest, Anárion kennt mich nicht und daher wird er mich auch nicht vermissen. Aber mein Herz sagt mir, dass er zu mir gehört, zu uns beiden. Ich kann ihn nicht Elfi überlassen.

Er legte seinen Kopf an ihren Bauch und seufzte leise vor sich hin. Es war ein Fehler mich damals mit ihr einzulassen Rouvena, kam es leise über seine Lippen, ein sehr grosser Fehler. In all den Jahren davor widerstand ich jeder Frau, nur ihr nicht. Auf meiner langen Wanderschaft gab es viele, die mich begehrten aber sie interessierten mich nie auch wenn manch eine von ihnen eine wahre Schönheit gewesen war. Vielleicht war ich schon zu lange alleine gewesen als ich in Tara ankam und bin auch nur ein Mann mit Sehnsüchten gewesen. Aber es hätte niemals dermassen weit kommen dürfen, sie hätte nie ein Kind von mir haben dürfen das weiss ich nun. Noch ist Anárion klein und er wird Elfi vergessen und dich als seine Mutter ansehen. Diese Zeit muss ich einfach nutzen, kannst du das verstehen ?

Sie bekam einen kleinen Kuss auf den Bauch bevor er sich von ihr löste und sich vom Bett erhob. Hannon le* Rouvena, sagte er leise und nahm ihren Kopf in seine Hände, aber du bist nicht nur meine Frau um dich um meine Hosen zu kümmern sondern weil ich dich von ganzem Herzen liebe. Wir wollen unser neues Leben gemeinsam meistern und dazu gehört auch, dass ich dich unterstützen werde wie ich nur kann. Und deshalb bleibe ich heute noch hier und werde erst morgen nach der Mittagsstund nach Tara reiten. Dann werde ich bei Nacht dort eintreffen ... ich denke das wird das Beste sein. Und noch einmal küsste er sie, strich ihr sanft über die Wangen und entliess sie mit einem liebevollen Blick. Ich beeile mich beim Baden, fügte er grinsend hinzu und verschwand aus dem Schlafzimmer.

Sein Weg führte ihn zuerst in die Küche um dort den kleinen Ofen anzufeuern. Bis er mit seinem Bad fertig war würde das er heiss genug sein um Wasser für den Tee zu kochen. Anschliessend ging er durch die Hintertür zu einem kleinen Anbau in dem eine grosse Holzwanne auf einem kleinen Podest aufgestellt war. Ein weiterer Ofen erhitzte dort einen grossen Kessel mit Wasser, den er ebenso anfeuerte. Aus einer grossen Holztonne, die neben dem Anbau postiert war, hatte man eine Leitung in den Raum gelegt, um das aufgefangene Regenwasser direkt in die Wanne oder den Kessel zu leiten. Allmählich füllte sich die Wanne mit dem gemischten Wanne und Envi entledigte sich seines Gewandes und stieg hinein. Es war eine Wohltat wieder einmal zu baden und er versank eine Weile in Tagträumen und genoss sichtlich das neue Leben.

*Danke
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeFr 23 Jul 2010 - 14:35

Leicht beugte sie sich hinab, legte ihre Wange auf sein Haar. Es kommt immer wie es kommen muss mein Herz, alles im Leben hat einen Sinn, auch wenn man ihn nicht gleich erkennt. Du warst allein und einsam und Elfi ist eine bezaubernde junge Frau, voller Lebensfreude. Und auch das ist Schicksal das Anárion auf die Welt kam. Er wird mein Sohn sein wie der deine und wnn die Valar es so wollen werden sie eines Tages noch eine kleine Schwester bekommen.

Einen kurzen Moment gönnten sie sich noch die Nähe des anderen zu geniessen, noch war es früh und Tarciryan schlief, war er doch recht spät erst zu Bett gegangen.

Liebster ich bin deine Frau weil uns die Liebe verbindet... stimmte sie ihm zu aber als solche habe ich nicht nur Rechte sondern auch pflichten und ich gedenke die sehr ernst zu nehmen. Lächelnd löste sie sich von ihm. dazu gehört auch die Wäsche. schmunzelte sie. Während er die Öfen anfeuerte, weichte sie die verschmutzte Wäsche ein, nahm schliesslich einen Eimer und ging hinüber in den kleinen Anbau, wo sich Envi schon in der Wanne niedergelassen hatte.

Gibst du mir ein wenig von dem warmen Wasser ab? fragte sie schmunzelnd und sah plötzlich ein anderes Bad vor sich. Ihre Augen bekamen einen funkelnden Glanz, der schon lange nicht mehr darin zu sehen war. Automatisch lenkte sie ihre Schritte zur Wanne, der Eimer entglitt ihren Händen.

Soll...ich dir den...Rücken waschen?flüsterte sie fragend während ihr Blick in seinem versank und jener leicht rauhe Unterton schwang in ihrer Stimme mit.


Zuletzt von Rouvena am Mo 23 Aug 2010 - 13:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeSa 24 Jul 2010 - 15:46

Eine kleine Schwester für Tarciryan und Anárion hatte sie gesagt. Mit geschlossenen Augen lag er im wohlig warmen Wasser und lächelte still vor sich hin. Dieser Gedanke würde wohl nicht nur den beiden Jungen gefallen sondern auch ihm, die kleine Prinzessin des Königs, die durch die Gärten von Minas Tirith rannte.

Envi wurde jäh aus seinen Tagträumen gerissen und setzte sich auf als er plötzlich eine Stimme vernahm. Verdutzt sah er Rouvena einen Moment lang an bevor er begriff was sie ihn gefragt hatte. Ähm... sicher... es ist noch warmes Wasser im Kessel..., stammelte er im ersten Moment noch verwirrt, schüttelt kurz den Kopf um wieder klar zu werden. Dann sah er sie lächelnd an und meinte frech: Hm... ich hätte nichts dagegen wenn du dir meinen Rücken vornimmst aber es wäre doch einfacher wenn du mir in die Wanne dafür kommen würdest, oder ? Gross genug war dieses Bad für zwei Personen und es war etwas, dass er immer vermisst hatte seit den Tagen im Rosenhäuschen. Rouvenas Bad dort war für ihn immer ein Ort der Entspannung und Erholung gewesen und ein Ort an den sie sich gerne zurück zogen. Envi kam es vor als ob sie dort ewig gelebt hatten obwohl es nur ein paar Tage waren, die sie gemeinsam hatten.

Von einem kleinen Anbau an die Wanne nahm er einen Brocken Seife und einen Schwamm und hielt ihr beides hin. Und anschliessend könnte ich dir deinen Rücken waschen, was hälst du davon ?, sagte er noch immer frech grinsend.
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BeitragThema: Re: Die Rückkehr von Rouvena   Die Rückkehr von Rouvena - Seite 8 Icon_minitimeSa 24 Jul 2010 - 16:01

Zu ihm in die Wanne? Glühend rot wurde sie bei dem Gedanken und schalt sich gleich darauf dumm und kindisch. Was war daran anders als vorhin wo sie sich an ihn geschmiegt hatte? Sekundenlang verharrte sie, über sah die Seife und den Schwamm den er ihr entgegenhielt. Dann atmete sie tief durch, löste die Verschlüsse des Kleides und lies es zu Boden fallen.

Rasch lies sie sich ins warme Wasser sinken, sass ihm gegenüber und nahm ihm nun den Schwamm ab, den sie sogleich ins Wasser tauchte. Vorsichtig rückte sie etwas näher, drückte den Schwamm über seinen Schultern aus, lies das Wasser über seinen Rücken hinabrinnen. Erinnerungen stiegen auf an ihr erstes gemeinsames Bad, an die wenigen aber wunderschönen Tage die sie zusammen verbrachten.

Schneller begann ihr Herz zu schlagen. Beinah wie damals ... flüsterte sie und führte den Schwamm sanft kreisend über seine Schultern und seine Brust.


Zuletzt von Rouvena am Mo 23 Aug 2010 - 13:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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